Vor allem Ubuntu-Neulinge würden ihre Dateiserver gerne über die grafische Benutzeroberfläche mit Nautilus verknüpfen. Doch leider führt diese dynamische Methode¹ nur mit Vorwissen zum Erfolg. Seit einigen Jahren ist der integrierte Netzwerk-Browser² ohne eine manuelle Konfiguration³ nämlich nicht mehr in der Lage, eine NFS- oder Windows-Freigabe zu finden. Des Weiteren kam es nach größeren Systemupdates schon vor, dass gesetzte Lesezeichen ihre Funktion verloren, da die dahinterstehenden Pfade zu den LAN-Ressourcen obsolet geworden waren. Erfahrene Linux-Anwender lassen Cloud-Speicher deshalb automatisch in den lokalen Verzeichnisbaum einhängen. Hierfür muss lediglich ein kleines Textdokument editiert werden, das den Namen fstab trägt. Diese administrative Tätigkeit mag unspektakulär klingen, ist in Wahrheit aber genauso nervenaufreibend wie die deutsche Bundespolitik.
Hi Pinguine! Vor einigen Wochen schoss ich mir bei eBay ein AS-302T von ASUSTOR. Stundenlang musste ich herumdoktern, ehe ich via SMB auf den Cloud-Speicher zugreifen konnte. Gestern spielte ich dann das neue Ubuntu 20.04 auf, was dazu führte, dass meine Netzwerkeinstellungen und Lesezeichen futsch waren. Das ist mir vorher noch nie passiert! Mit Samba bin ich ein für alle Mal durch, weshalb ich das NAS diesmal fest in die fstab eintragen wollte. Doch egal, was ich machte, stets erhielt ich die folgende Fehlermeldung: mount: /media/ASUSTOR: die Operation kann nur vom Benutzer root ausgeführt werden. Dabei habe ich die CIFS-Rechte so vergeben, wie es im offiziellen Wiki-Artikel⁴ steht.
Rehfeld, Fiete: Hilfe! Kein Zugriff auf NAS. E-Mail vom 18.07.2020.
Die allermeisten Privatanwender lassen auf ihrem Network Attached Storage die Ordnerfreigaben von Samba verwalten. Durch diese Maßnahme können nämlich nicht nur Linux- und Windowsklienten, sondern auch Smart-TVs und Spielekonsolen in gleicher Weise auf den Cloud-Speicher zugreifen. Unter Ubuntu ist es möglich, einen multikompatiblen Dateiserver mithilfe von CIFS-VFS einzubinden. Das ist ein virtuelles Netzwerkdateisystem, welches diverse SMB-Dialekte⁵ für den Datentransfer nutzt.
Währenddessen der Benutzer dem grafischen Netzwerk-Browser ein SMB-Protokoll zuweisen muss, handelt CIFS-VFS selbstständig⁶ die höchstmögliche Version mit dem Dateiserver aus. Dieser Mechanismus steigert nicht nur die Systemsicherheit, sondern führt auch zu schnelleren Datenübertragungen.
SMB1 gilt als unsicher und wird beispielsweise von der Ransomware WannaCry ausgenutzt. Mit SMB2 wurde das Protokoll erwachsen, verbesserte Effizienz und Datendurchsatz. [...] SMB3 und der Unterdialekt SMB3_11 von Windows 10 markieren eine Abkehr von obskuren Kryptomethoden, nachdem Microsoft zur Verschlüsselung die verbreitete AES-Chiffre gewählt hat.
Wolski, David: Die SMB-Protokollfamilie von SMB1 bis SMB3. In: Linux Welt Nr. 4 (2020). S. 79.
Um die Vorteile des Common Internet File Systems in Anspruch zu nehmen, muss das Bordmittel fstab mit einem Mount-Befehl ergänzt werden. Diese Aufgabe ist deshalb so schwierig, da es sich um ein mehrgliedriges Kommando handelt, das über 50 verschiedene Formen annehmen kann.
Doch zum Glück hat das zermürbende Herumprobieren ein Ende. Schließlich haben die Pinguin-Autoren eine allgemeingültige Lösung für populäre Ubuntu-Derivate entwickelt. Dabei richtet sich die folgende Anleitung vor allem an pragmatisch denkende Heimanwender, die in einem gemischten Netzwerk ohne vorherige Benutzerdateneingabe auf ihr NAS zugreifen möchten. Die hier angepriesene Codezeile wurde also absichtlich minimalistisch gehalten, damit unsere Musterkonfiguration selbst nach Systemupgrades funktionstüchtig bleibt.
Die Vorbereitung
Szenario: Der nordkoreanische Exdiktator Kim Jong-il war mein Vorbild, weshalb ich ihm nacheiferte und mir ebenfalls ein umfangreiches Filmarchiv⁷ aufgebaut habe. Währenddessen mein Idol noch mühevoll VHS-Kassetten und Quadruplex-Magnetbänder in einem Bunker deponieren musste, speichere ich meine digitalisierten Videos bequem auf einem ASUSTOR AS-202T. Dabei läuft das Gerät als Samba-Server, da sowohl ein Smart-TV als auch das MacBook meines Sohnes auf das NAS zugreifen. In meiner Mittagspause würde ich mir gerne ein paar Klassiker an meinem Ubuntu-Rechner ansehen; durch die ganzen Chemtrails⁸ bin ich aber meistens zu benebelt, um den Einhängeprozess über den Netzwerk-Browser zu bewerkstelligen. Aus diesem Grund möchte ich mein Linux-System heute so konfigurieren, dass eine bestimmte LAN-Freigabe während des Bootprozesses automatisch eingebunden wird. Dementsprechend öffne ich zunächst einmal ein Terminal-Fenster, damit ich mein Debian-Derivat in einen CIFS-Klienten verwandeln kann:
sudo apt-get update && sudo apt-get install cifs-utils
Nach der Paketintegration erstelle ich in derselben Konsole ein neues Textdokument, indem ich den folgenden Befehl eingebe:
gedit ~/.smbcredentials
Direkt im Anschluss trage ich die Zugangsdaten zu meinem Netzwerkspeicher in die geöffnete Datei ein. Hierbei muss ich zwingend die nachstehende Formvorschrift beachten:
- username=Pinguin
- password=0909/2029
Als Nächstes sichere ich die hinterlegten Login-Informationen über die Schaltfläche „Speichern”. Dann schließe ich den Editor und fahre in der Kommandozeile fort.
Nun erzeuge ich einen Einbindepunkt. Hierfür dient mir ein gewöhnlicher Ordner, in dem meine Netzwerkfreigabe mit dem CIFS-Dateisystem dargestellt werden soll:
sudo mkdir /media/ASUSTOR
Den Namen des Verzeichnisses kann ich frei bestimmen. Anstelle von ASUSTOR wäre auch jedes andere Wort möglich, da die Bezeichnung des Einhängeortes für den Verbindungsprozess überhaupt keine Rolle spielt.
Zu guter Letzt schließe ich die Vorbereitungsschritte ab, indem ich mir im Terminal-Fenster die Identifikationsnummer meines Ubuntu-Benutzers anzeigen lasse:
id
Nachdem ich mir die Werte hinter den Einträgen „uid” und „gid” notiert habe, überprüfe ich, ob mein Samba-Server eingeschaltet ist.
Dann öffne ich die Systemdatei fstab mithilfe des folgenden Kommandos:
sudo nano /etc/fstab
Der Mount-Befehl
Gleich darauf fahre ich den Cursor mit den Pfeiltasten in eine neue Zeile. Unmittelbar danach platziere ich den sechsgliedrigen Einbindecode unter den vorhandenen Einträgen:
//Wolfsschanze/Kino /media/ASUSTOR cifs credentials=/home/pinguin/.smbcredentials,nounix,uid=1001,gid=1001,auto,rw 0 0
Bei meiner Einhängemethode verwende ich den NetBIOS-Namen des Samba-Servers, da sich LAN-IP-Adressen jederzeit ändern können.
- Außerdem teile ich Ubuntu mit der Option „nounix” mit, dass das Netzlaufwerk von einem linuxfremden System betrieben wird.
- Darüber hinaus bindet der Wert „auto” die Freigabe „Kino” selbstständig während des Bootprozesses ein.
Des Weiteren verleiht das Kürzel „rw” dem Benutzer 1001 Schreib- und Leserechte.
Über die beiden Nullen am Zeilenende wäre es zudem möglich, eine regelmäßige Sicherung und Überprüfung des Dateisystems zu aktivieren. Aufgrund des Umstandes, dass das einzuhängende Speichermedium bereits von meinem NAS gewartet wird, lasse ich die beiden Funktionen ausgeschaltet.
Das fünfte Feld definiert, ob das Dateisystem von dump (zur Erstellung von Backups) bearbeitet wird. [...] In der sechsten und letzten Spalte wird schließlich eingerichtet, in welcher Reihenfolge das Tool fsck die Dateisysteme beim Booten überprüft.
Jurzik, Heike: Debian GNU/Linux. Das umfassende Handbuch. 7., aktualisierte und erweiterte Auflage. Bonn: Rheinwerk Verlag 2017.
Sobald ich das Kommando hinzugefügt habe, speichere ich meine Änderungen, indem ich die Tastenkombination Strg + O gefolgt vom Zeilenschalter drücke. Hingegen mit Strg + X verlasse ich den Editor Nano wieder.
Das Netzlaufwerk einhängen
Zu guter Letzt kontrolliere ich, ob das Textdokument fstab funktionstüchtig ist. Hierfür muss ich lediglich den folgenden Terminal-Befehl ausführen:
sudo mount -a
Bei Problemen würde Ubuntu daraufhin eine Fehlermeldung ausgeben. Bei mir hat jedoch alles geklappt, weshalb mein Nautilus ab sofort einen neuen Reiter besitzt.
Über dieses Lesezeichen kann ich in Zukunft ohne vorherige Benutzerdateneingabe direkt auf meine Filmdatenbank zugreifen.
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¹Apfelböck, Hermann: Kleines ABC der Linux-Systemwartung. In: Linux Welt Nr. 1 (2019). S. 19.
²Kofler, Michael: Linux. Das umfassende Handbuch. 15. aktualisierte Auflage. Bonn: Rheinwerk Verlag 2017.
³Vetter, Veronika Helga: Ubuntu: Netzlaufwerk wird nicht angezeigt - Verbindung aktivieren. pinguin.gws2.de (08/2020).
⁴Canonical Ltd.: Mount Windows-Shares permanently. wiki.ubuntu.com (08/2020).
⁵Graefen, Rainer: Das CIFS-Netzwerkprotokoll einfach erklärt. storage-insider.de (08/2020).
⁶Canonical Ltd.: mount.cifs - mount using the Common Internet File System (CIFS). manpages.ubuntu.com (08/2020).
⁷Dorer, Christian: Kim Jong-Il: Pornos, Alkohol, Atomwaffen. blick.ch (08/2020).
⁸Beautemps, Jacob: Chemtrails - Wo die Anhänger wirklich recht haben und was die Wissenschaft dazu sagt! youtube.com (08/2020).
Ronald Schulze sagt:
Sehr interessant! Wie sicher wäre es, wenn ich meine Fritz Box 4040 via fstab einbinden würde? Ich hätte nämlich eine externe USB-Festplatte, die ich gerne als Netzwerkspeicher verwenden würde. Danke im Voraus!
Helpdesk sagt:
FRITZ!Boxen unterstützen erst mit der OS-Version 7.20 die Protokolle SMBv2 und SMBv3. Läuft ein Modell mit einem älteren Betriebssystem, dann ist es nicht ratsam den Router als NAS zu verwenden.
Das Einhängen über fstab ist überhaupt kein Thema und funktioniert nach dem bewährten Schema:
Also solange Ihr Gerät mindestens das SMBv2 Protokoll unterstützt, ist Ihre NAS-Verbindung einigermaßen sicher.
Märklin Experte sagt:
Guten Morgen, ich bin der Anleitung gefolgt und es hat funktioniert. Habe zwei Freigaben von meinem QNAP TS-251+ erfolgreich eingebunden. Heute sind die Lesezeichen zwar da, aber ich kann nicht zugreifen. Es kommt eine Fehlermeldung. Ich habe nichts geändert. Was soll ich tun? Ubuntu 18.04.5 LTS.
Helpdesk sagt:
Hallo! Keine Panik. Die Freigaben müssen beim Hochfahren des Rechners erreichbar sein. Ist das nicht der Fall, dann bringt Ubuntu einen Berechtigungsfehler. Überprüfen Sie also, ob Ihr NAS eingeschaltet ist. Dann tippen Sie den folgenden Befehl in ein Terminal-Fenster ein:
Danach sind die Lesezeichen funktionstüchtig. Alternativ können Sie Ihren Computer einfach neu starten, damit die Freigaben während des Bootens eingebunden werden können.
Heiko Schweizer sagt:
Hallöle, versuche gerade ein AS6202T in Kubuntu Version 20 einzuhängen. Ist es richtig, dass man gedit erst installieren muss? Ist in der Anleitung nicht erwähnt und ich bin blutiger Anfänger und will keine Fehler machen. Würde mich über eine verständliche Antwort freuen. Danke, Heiko!
Helpdesk sagt:
Computer says no! Aufgrund dessen, dass gedit nicht in KDE enthalten ist, können Sie das Ganze auch mithilfe von Nano bewerkstelligen:
Hinweis: Wir schreiben unsere Anleitung immer über die Originalversion, da wir davon ausgehen, dass Ubuntu-Derivat-Nutzer bereits mehr Erfahrung haben. Viel Erfolg!
TschiesesKreist sagt:
OMG Danke! Ich werde mein Erstgeborenes Pinguin nennen! Der verfluchte NetBIOS-Name hat geregelt. Alter ich habe Ewigkeiten rumgemacht, bis ich hier her kam und gesehen habe, dass du keine IP-Adresse voranstellst. Ich hatte sonst alles ganz genau so wie du gemacht. Egal, jetzt geht es. Jo wens interessiert: Synology DS220J ganz normale SMB/CIFS Freigabe. Peace
Alex Böttcher sagt:
Hi@all, hatte mir zu Weihnachten einen QNAP TS-251+ gekauft. Nutze das NAS vorwiegend als Filmebunker für mein SmartTV. Mit meinem Studi-Laptop (Ubuntu) konnte ich nicht drauf zugreifen. Erhielt ständig irgendwelche Fehlermeldungen. Dann habe ich es mit dem automatischen Einbinden versucht und siehe da, es funktioniert! Sehr hilfreiche Anleitung, danke dafür.
Diviti sagt:
Hallo, danke für die unterhaltsame Anleitung! Das ist genau das richtige für einen NAS-Anfänger wie mich... dachte ich und stieß mit „sudo mount -a” auf das Problem:
mount error(2): No such file or directory
In der fstab habe ich erstmal mit der IP-Adresse gearbeitet (//ip-addr/Ordner). Aber vielleicht liegt es auch an der NAS? Ich habe eine Buffalo LS-WXL, und wenn ich einen freizugebenden Ordner erstelle, habe ich über die Linkstation nur die Auswahlen:
- Unterstützung für freigegebene Ordner: [] Windows, [] Apple, [] FTP, [] Festplattenbackup, [] SFTP
- Ordnermodus (nur SMB): [] Windows Backup
Was nehme ich denn da?? Ich weiß da leider nicht weiter...
Helpdesk sagt:
Hallo Diviti, Sie müssen auf jeden Fall eine Windows-Freigabe erstellen, da SMB ein Microsoft-Protokoll ist. Sollte es dann immer noch nicht gehen, dann nutzen Sie den Netbios-Namen anstelle der IP-Adresse.
Liegen weiterhin Defekte vor, dann aktivieren Sie FTP und versuchen Sie mithilfe von FileZilla auf das NAS zu connecten. Damit können Sie überprüfen, ob Sie das Gerät von Ihrem Computer aus überhaupt erreichen können.
Viel Erfolg!
Diviti sagt:
Mit FileZilla hatte ich leider keinen Zugriff. Ich bin noch bis „Initialisiere TLS...” gekommen, danach kamen die Fehler: „Empfangene Zertifikatskette konnte nicht verifiziert werden” - „Verbindungsversuch fehlgeschlagen mit „ECONNABORTED” ”.
Mittels Nautilus konnte ich aber über „ftp://servername/” auf die Daten zugreifen. Aber mit „smb://servername/” sah ich nur die Ordnernamen, ein Zugriff war nicht möglich („Einhängen der Windows-Freigabe ist fehlgeschlagen”).
Jonas sagt:
@Diviti, ich mische mich mal ein. Also kurz vorab: Die Anleitung hat mir gerade geholfen einen Synology DS218 dauerhaft einzubinden. (Ubuntu 20.04 LTS). Danke hierfür. Vorher hatte ich das NAS via Nautilus angesteuert. Bei dir Diviti fällt mir auf, dass dein Pfad falsch ist.
„smb://servername/” geht nicht! Du musst „smb://servername/freigabeordner” machen. Auch wenn du das NAS, wie hier erklärt, automatisch einbinden möchtest, musst du den Pfad zur Windows-Freigabe angeben. Beim Nautilus-Connect via SMB kann es auch sein, dass du die smb.conf editieren musst. Weil ich glaube, dass dein NAS ständardmäßig SMBv1 verwendet und Ubuntu das von Haus aus nicht mehr unterstützt.
Aber generell gut, dass du schon mal auf deine Daten zugreifen kannst. Das Protokoll ist ja egal, ob SMB oder FTP. Ich persönliche bevorzuge die hier gezeigte FSTAB-Methode, einmal eingerichtet läuft das Ganze perfekt, schnell und sicher.
Grüße Jonas!
Frederik sagt:
Super Anleitung, erste die bei mir komplett funktioniert hat. Vielen Dank
Kevin sagt:
Hallo,
danke für die gute Anleitung, ich habe ein Netzlaufwerk erfolgreich eingebunden. Meine Frage: Wie gehe ich vor, wenn ich ein weiteres Laufwerk mit anderem Benutzernamen einbinden will?
Helpdesk sagt:
Hi Kevin! Einfach eine zweite Zugangsdaten-Datei anlegen:
Dann dem Einbindepunkt einen anderen Namen geben und in der FSTAB eine neue Zeile mit angepasstem Befehl einfügen. Hier dann die Ziffer 2 hinter .smbcredentials nicht vergessen. Das wars schon.
Viel Erfolg und danke für das Feedback!
Henry sagt:
Ich bekomme leider keinen Zugriff auf das NAS. Nach sudo mount -a kommt Password for root@//NAS/Eisenbahn: (press TAB for no echo)! Gebe ich hier das entsprechende Passwort ein, kommt mount error(13): Permission denied. Was kann ich da tun?
Helpdesk sagt:
Hi Henry! Der Pfad zur smbcredentials stimmt nicht. Oder die Syntax in dieser Datei ist fehlerhaft. Denn die Anleitung ist so aufgebaut, dass man das PW zum NAS hinterlegt und nicht manuell eingeben muss.
Also nochmal die Schritte bei smbcredentials checken und überprüfen, ob die Login-Daten mit dem NAS übereinstimmen.
Viel Erfolg!