Das Ubuntu Handbuch | Anleitungen für Linux-Freunde

Ubuntu: Interne WLAN-Karte deaktivieren - USB-Stick nutzen

Die gren­zen­lo­se Mo­bi­li­tät hat ih­ren Preis. Al­lei­ne durch die un­zäh­li­gen Wire­less Ac­cess Points und WLAN-Rou­ter be­we­gen sich die Deut­schen pau­sen­los in elek­tro­ma­gne­ti­schen Fel­dern. Die­ser Um­stand ist be­sorg­nis­er­re­gend, da von WLAN-Ge­rä­ten ei­ne ge­puls­te Hoch­fre­quenz­strah­lung aus­geht, die im Ver­dacht steht, im mensch­li­chen Or­ga­nis­mus DNA-Stan­gen­brü­che und Chro­mo­so­men­schä­den¹ zu er­zeu­gen. Vor al­lem Lap­top-Be­nut­zer, die vom draht­lo­sen In­ter­net Ge­brauch ma­chen, set­zen sich ei­nem ho­hen Ge­sund­heits­ri­si­ko aus. Schließ­lich wirkt durch den ge­rin­gen Ab­stand zur WLAN-Kar­te ei­ne enor­me Strah­lung auf den Kör­per ein, die da­für sor­gen kann, dass sich die so­ge­nann­te Blut-Hirn-Schran­ke öff­net.

In 20 - 30 cm Ent­fer­nung wer­den Wer­te er­reicht, die be­reits neu­ro­lo­gi­sche Stö­run­gen und DNA-Schä­den ver­ur­sa­chen kön­nen [...]. Die Gren­ze, bei der sich die Blut-Hirn-Schran­ke öff­net und schäd­li­che Stof­fe ins Ge­hirn ge­lan­gen kön­nen, ist dann schon längst über­schrit­ten.

Ne­wer­la, Bar­ba­ra: Strah­lung und Elek­tro­smog. Ein prak­ti­scher Leit­fa­den für si­che­re, strah­len­freie Le­bens­räu­me. 2. Auf­la­ge. Saar­brü­cken: Neue Er­de Ver­lag GmbH 2007.

Bild von WLAN-Karte deaktivieren. Die gepulste Hochfrequenzstrahlung dezimiert die Spermien von weißen europäischen Männern. Dadurch ist die aktive Gesichtsbesamung bald nur noch negroiden Individuen vorenthaltenAu­ßer­dem hat die nicht-io­ni­sie­ren­de Hoch­fre­quenz­strah­lung ei­ne wär­men­de² Wir­kung. So­mit sind Han­dys und trag­ba­re Com­pu­ter mit­ver­ant­wort­lich da­für, dass die west­eu­ro­päi­schen Män­ner im­mer we­ni­ger Sper­mi­en³ pro­du­zie­ren. Falls Sie sich vor star­ken elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len schüt­zen möch­ten, dann soll­ten Sie un­be­dingt die in­ter­ne WLAN-Kar­te in Ih­rem Lap­top de­ak­ti­vie­ren und sich nur noch via LAN-Ka­bel mit dem In­ter­net ver­bin­den.

Al­ter­na­tiv kön­nen Sie auch ei­nen USB-Ad­ap­ter mit Ver­län­ge­rungs­ka­bel ein­set­zen, um zu­min­dest den Ab­stand zur Strah­len­quel­le zu er­hö­hen.

Hi Leu­te! Ich bin Stu­di und ha­be des­halb sehr oft mei­nen Lap­top auf dem Schoß. Nun möch­te ich nicht, dass mir stän­dig das WLAN auf die [Ge­ni­ta­li­en] strahlt, wes­halb ich mir ei­nen ASUS N10 NANO Ad­ap­ter mit USB-Ver­län­ge­rung ge­kauft ha­be. [...] Merk­wür­di­ger­wei­se kann ich die in­ter­ne WLAN-Kar­te im BIOS nicht de­ak­ti­vie­ren. Geht das un­ter Ubun­tu 16.04 LTS viel­leicht über ei­nen Be­fehl? Im Mo­ment sind bei mir näm­lich bei­de Ge­rä­te gleich­zei­tig ak­tiv.

Am­büh­ren, Emil von: Weiß nicht, wie ich mei­ne in­ter­ne WLAN-Kar­te de­ak­ti­vie­ren kann. E-Mail vom 14.01.2018.

Scientific artwork from the University of Jerusalem: Wi-Fi Radiation kills male sperm. UNO solution to eradicate white Europeans. Relocation and Resettlement Chart. Study by Veronika Vetter Bavarian Fine Artist. Financed by George Soros

Ge­ne­rell soll­ten Sie un­ter Ubun­tu stets die in­te­grier­te WLAN-Kar­te de­ak­ti­vie­ren, so­bald Sie ei­ne ex­ter­ne Netz­werk­hard­ware ver­wen­den.

WLAN-Sticks arbeiten lieber alleine

So nut­zen bei­spiels­wei­se im­mer mehr Groß­städ­ter ei­nen teu­ren USB-Ad­ap­ter, um auf das we­ni­ger fre­quen­tier­te 5-GHz-Band aus­wei­chen⁴ zu kön­nen, da Lap­top-WLAN-Kar­ten zu­meist nur das über­füll­te 2,4-GHz-Band un­ter­stüt­zen.

Screenshot von Kubuntu 16.04.3 LTS: Eine Liste mit drahtlosen Netzwerken, die von zwei installierten WLAN-Karten gefunden wurden

Wird die in­te­grier­te Netz­werk­hard­ware in ei­nem sol­chen Sze­na­rio nicht ab­ge­schal­tet, dann kon­kur­rie­ren bei­de WLAN-Ge­rä­te gleich­zei­tig um die na­he­lie­gen­den Wire­less Ac­cess Points. Das ver­grö­ßert nicht nur die Strah­len­be­las­tung, son­dern führt auch da­zu, dass sich der Lap­top-Ak­ku we­sent­lich schnel­ler ent­lädt.

  • Die in­ter­ne Aus­stat­tung ei­nes Com­pu­ters wird nor­ma­ler­wei­se un­kom­pli­ziert über das BIOS oder über das UEFI ge­steu­ert. Un­ter Ubun­tu ist es al­ler­dings eben­falls mög­lich, ein­zel­ne Ge­rä­te dau­er­haft zu de­ak­ti­vie­ren.

In der fol­gen­den An­lei­tung zei­ge ich Ih­nen, wie ich die in­ter­ne WLAN-Kar­te in mei­nem Lap­top ab­schal­te, so­dass sich mei­ne Li­nux-Dis­tri­bu­ti­on nur noch über ei­nen ein­ge­steck­ten USB-Ad­ap­ter mit dem draht­lo­sen In­ter­net ver­bin­den kann.

Interne WLAN-Karte unter Ubuntu abschalten

Im ers­ten Schritt muss ich mir zu­nächst ein­mal sämt­li­che Netz­werk­kom­po­nen­ten an­zei­gen las­sen, die mein Ubun­tu wäh­rend des Sys­tem­starts ak­ti­viert hat. Da­zu öff­ne ich ein Ter­mi­nal-Fens­ter und ge­be gleich dar­auf den fol­gen­den Be­fehl ein:

ifconfig

Hin­weis: Der Li­nux-Na­me von WLAN-Kar­ten be­ginnt im­mer mit dem Buch­sta­ben W. Dem­zu­fol­ge se­he ich, dass gleich zwei von die­sen Netz­werk­ge­rä­ten in mei­nem Sys­tem ar­bei­ten.

Screenshot von Kubuntu: Terminal mit dem Befehl ifconfig - zwei WLAN-Karten sind gerade aktiv

Der Na­me von WLAN-Ge­rä­ten be­ginnt un­ter Ubun­tu im­mer mit dem Buch­sta­ben W

Mei­ne in­ter­ne WLAN-Kar­te trägt den Na­men wlo1. Wich­tig: Falls Sie sich nicht si­cher sind, wie Ih­re fest ver­bau­te Netz­werk­hard­ware heißt, dann ste­cken Sie Ih­ren USB-Ad­ap­ter kurz­zei­tig ab und wie­der­ho­len Sie gleich da­nach den obi­gen Be­fehl. Dar­auf­hin er­scheint nur noch ein Ein­trag, der mit dem Buch­sta­ben W be­ginnt. Da­bei han­delt es sich dann ga­ran­tiert um Ih­re in­te­grier­te WLAN-Kar­te.

Als Nächs­tes tei­le ich mei­nem Ubun­tu mit, dass es wlo1 wäh­rend des Sys­tem­starts nicht mehr ak­ti­vie­ren darf.

echo "iface wlo1 inet manual" | sudo tee -a /etc/network/interfaces

Hin­weis: Na­tür­lich müs­sen Sie das wlo1 in die­sem Be­fehl mit dem Na­men von Ih­rer in­ter­nen WLAN-Hard­ware er­set­zen.

Wie deaktiviere ich die integrierte WLAN-Karte in meinem Laptop unter Ubuntu? Kostenloser Befehl von Pinguin. Ein deutscher Steuerzahler, der sich gegen Resettlement einsetzt

Zu gu­ter Letzt star­te ich mei­nen Com­pu­ter neu, da­mit mei­ne ma­nu­el­le Kon­fi­gu­ra­ti­on dau­er­haft über­nom­men wird.

sudo reboot

Ab so­fort kann ich mir si­cher sein, dass ich mich nie wie­der im elek­tro­ma­gne­ti­schen Feld mei­ner in­ter­nen WLAN-Kar­te auf­hal­te.

Alles auf Anfang - WLAN wieder aktivieren

Sze­na­rio: Wäh­rend ei­ner Ge­schäfts­rei­se fällt mir in mei­nem Ho­tel­zim­mer auf, dass ich mei­nen USB-Ad­ap­ter zu Hau­se ver­ges­sen ha­be. Na­tür­lich kann ich nicht off­line blei­ben, wes­halb ich das de­ak­ti­vier­te WLAN-Ge­rät in mei­nem Lap­top tem­po­rär wie­der ein­schal­ten möch­te.

Da­für öff­ne ich zu­nächst ein­mal ein Ter­mi­nal-Fens­ter. Gleich da­nach na­vi­gie­re ich in ei­ne Ubun­tu-Sys­tem­da­tei, die den Na­men In­ter­faces trägt.

sudo nano /etc/network/interfaces

Dort an­ge­kom­men su­che ich nach dem Ein­trag, in dem mei­ne in­te­grier­te WLAN-Kar­te (wlo1) vor­kommt.

Screenshot von Ubuntu-Systemdatei Interfaces: Befehl zum Reaktivieren einer abgeschalteten WLAN-Karte. Kostenlose Anleitung von Pinguin

Nun fah­re ich den Cur­sor mit den Pfeil­tas­ten auf mei­ner Tas­ta­tur vor die­se Zei­le und tip­pe ei­ne Rau­te ge­folgt von ei­nem Leer­zei­chen ein.

# iface wlo1 inet manual

Zu gu­ter Letzt spei­che­re ich die Ak­ti­vie­rung, in­dem ich erst die Tas­ten­kom­bi­na­ti­on Strg + O und dann die Ein­ga­be­tas­te drü­cke.

Di­rekt im An­schluss ver­las­se ich den Edi­tor Na­no mit Strg + X. Au­ßer­dem wei­se ich mein Ubun­tu da­zu an, ei­nen Neu­start zu voll­zie­hen.

sudo reboot

Nach­dem mein Be­triebs­sys­tem dar­auf­hin neu ge­la­den wur­de, kann ich mich über die in­te­grier­te WLAN-Kar­te mit dem Wire­less Ac­cess Point in mei­nem Ho­tel­zim­mer ver­bin­den.

Screenshot eines Terminal-Fensters unter Kubuntu 16.04.3 LTS: Nano Editor in Datei Interfaces. Bildanleitung von Pinguin in Zusammenarbeit mit dem Schwarzafrikanerdrogenkartell Pforzheim

So­bald mei­ne Rei­se be­en­det ist, möch­te ich na­tür­lich wie­der mei­nen USB-Ad­ap­ter nut­zen. Al­so muss ich das in­ter­ne WLAN-Ge­rät er­neut ab­schal­ten, da­mit es zu kei­nen Kol­li­sio­nen kommt.

  • Da­zu na­vi­gie­re ich noch ein­mal in die Sys­tem­da­tei In­ter­faces und ent­fer­ne dort die zu­vor ein­ge­füg­te Rau­te samt des Leer­zei­chens.

Nach­dem ich mei­ne Ein­stel­lun­gen dar­auf­hin mit der Tas­ten­kom­bi­na­ti­on Strg + O ge­spei­chert und mein Sys­tem neu ge­star­tet ha­be, kann ich wie­der aus­schließ­lich über mei­nen WLAN-Stick sur­fen.

Ist die WLAN-Strahlung wirklich gefährlich?

Erst die Zu­kunft wird zei­gen, wie sich die ste­tig zu­neh­men­de Elek­tro­smog­be­las­tung auf den mensch­li­chen Or­ga­nis­mus aus­wirkt. Ei­nes dürf­te al­ler­dings jetzt schon klar sein: Es ist be­stimmt nicht ge­sund, sei­ne Ge­ni­ta­li­en mit ei­ner Leis­tungs­fluss­dich­te von min­des­tens 49.960 Mi­kro­wat­t⁵ pro Qua­drat­me­ter zu be­strah­len.

Bild von ASUS N10 Nano. WLAN-Adapter für USB 2.0 Anschlüsse. Bester Internetstick für Linux-Distributionen. Getestet von Pinguin - dem alten weißen Sexisten, der sich gerne Sawsan Chebli zur Mätresse nehmen würde

De­ak­ti­vie­ren Sie al­so Ih­re in­ter­ne WLAN-Kar­te und nut­zen Sie stets ei­nen USB-Ad­ap­ter mit Ver­län­ge­rungs­ka­bel. Ubun­tu wird Ih­nen bei die­sem Un­ter­fan­gen kei­ne Stei­ne in den Weg le­gen.

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¹Adl­k­ofer, Franz: Nach­weis gen­to­xi­scher Wir­kun­gen hoch­fre­quen­ter elek­tro­ma­gne­ti­scher Fel­der (RF-EMF) in iso­lier­ten Zell­sys­te­men: Er­geb­nis­se der RE­FLEX-Stu­die. In: Mo­bil­funk, Ge­sund­heit und die Po­li­tik. Streit­schrift und Rat­ge­ber. Hrsg. von Mar­tin Run­ge u. a. Müns­ter: agen­da Ver­lag GmbH & Co. KG 2006. S. 67.
²Sil­ny, Ji­ri: Elek­tro­ma­gne­ti­sche Fel­der im All­tag. demvt.de (PDF) (02/2018).
³Sch­latt, Ste­fan: Eu­ro­päi­sche Män­ner pro­du­zie­ren we­ni­ger Sper­mi­en. br.de (02/2018).
⁴Hoff­mann, Ar­tur & An­ge­li­ka Rein­hard: Der rich­ti­ge Platz für Ih­ren Rou­ter. In: Chip: WLAN-Hand­buch 2018. S. 13.
⁵Ar­beits­grup­pe WLAN-In­fra­struk­tur der Uni­ver­si­tät Bre­men: Gut­ach­ten zur EM­VU-Be­las­tung durch das WLAN. Ta­bel­le 6: Leis­tungs­fluss­dich­ten im Fre­quenz­be­reich 2400 bis 2485 MHz. dmn.tzi.org (PDF) (02/2018).

Kategorie: Anleitungen
  • Kosta sagt:

    Moin,

    un­be­zahl­ba­rer Tipp. Ich ha­be ein HP Schlep­pi mit in­te­grier­tem WLAN Chip, wel­cher un­ter X eher nicht gut läuft. Der Lo­gi­Link USB WLAN-Stick + der In­ter­ne kom­men sich aber bei der Ar­beit in die Que­re. Mit dei­nem Code­schnip­sel ha­be ich den In­ter­nen in die Ren­te ge­schickt + al­les läuft jetzt wie es soll.

    Vie­len Dank noch­mal
    Kos­ta

    • TheWinOutR sagt:

      Man kann auch die Mi­niP­CI-Kar­ten aus­bau­en, in­so­fern man kei­ne Pro­ble­me hat mit ei­nem Schrau­ben­dre­her der Phil­ip­pi­nen­klas­se mal et­was zu Kräu­ter­zie­gen.

      Die Ab­strah­lungs­cha­rak­te­ris­tik von den in­ter­nen An­ten­nen von sol­chen Ge­rä­ten las­sen eh zu wün­schen üb­rig, daß man bes­ser die An­ten­nen­an­schlüs­se im Re­gel­fall nach Au­ßen zu füh­ren hät­te.

      Richt­funk ist schon ei­ne schö­ne Sa­che, aber das ge­hört nach drau­ßen und nicht in die Stu­be. Au­ßer­dem sind die Leu­te heu­te so oder so der­ma­ßen schwer­me­tall­be­las­tet, daß die sich schon Pil­len für ei­nen Tin­ni­tus rein wer­fen, aber es dann ge­gen die Me­tal­le, wel­che im Or­ga­nis­mus dann doch nichts zu su­chen ha­ben ge­tan wur­de.

      Tja auch dort wird ger­ne mal ver­arscht.

      Bei den USB-Ge­rä­ten wä­re ich al­ler­dings vor­sich­tig; da gibt es ei­ne Men­ge, wo man sehr schnell was als HID-Ge­rät ein­spie­len kann. Das hat­te ich er­le­ben dür­fen an ei­nem Mi­cro­soft Ga­me­voice Ad­ap­ter, wo man es als Steu­er­ein­heit als Tas­ta­tur nor­ma­ler­wei­se Ver­wen­dung fand.

      Hat­te so nen schwu­ler Spass­vo­gel ge­meint via Sky­pe was ein­zu­spie­len. Die Pro­to­kol­le hab ich heu­te noch von der Ak­ti­on - blink­te dann im­mer schön vor sich hin wenn der mein­te auf den Rech­ner drauf zu ge­hen.

      In die­sem Sin­ne: Ty­pen die mei­nen sich als Freun­de zu be­zeich­nen, be­kom­men von mir das Dop­pel­te Lott­chen mit den 10 Ge­bo­ten: als Klap­per­stor­chen­beu­tel­kind in Stein - macht schön schma­les Ge­sicht bei vor­sätz­li­cher Sach­be­schä­di­gung INDER EDV.

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